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<div class="fb-post" data-href="https://www.facebook.com/photo.php?fbid=644819265610848&set=a.262609307165181.59442.100002483415567&type=1" data-width="466"><div class="fb-xfbml-parse-ignore"><a href="https://www.facebook.com/photo.php?fbid=644819265610848&set=a.262609307165181.59442.100002483415567&type=1">Beitrag</a> von <a href="https://www.facebook.com/www.thailanddetektive.de.vc">Detektei Thailand</a>.</div></div>
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Die Detektei, oder P.I.s Thailand sind eine spezialisierte und multikulturelle Truppe von Privatermittlern mit jeweiligen Fachkenntnissen.
Was tut ein Detektiv in Thailand? Fallbeispiele und Referenzen
Thailand Detektiv Agenturen und unsere Privatdetektive haben in Thailand mit Auftragslagen zu tun, die völlig unterschiedlich sind. Im Anschluss schlidern wir (anonymisiert) einige Fälle, die einen Querschnitt der von unseren Detektiven in Thailand bereits bearbeiteten Aufträge zeigt.
Dabei handelt es sich um tatsächliche Begebenheiten, lediglich die Namen und Daten sind verändert. So können Sie sich einen Einblick in die Art der Aufträge und über die Vorgehensweisen der Detektei Thailand machen. Wir lassen hier ebenfalls einige Kunden sprechen (anonymisiert). Alle geschilderten Fälle und Aussagen können jedoch von einzelnen Interessenten die beabsichtigen uns mit einem Auftrag zu betrauen bei den jeweiligen Kunden bestätigt werden lassen werden.
DETEKTEI THAILAND - IHR PARTNER, IN JEDEM FALL
Kunden über Detektei Thailand:
Robert Bodan
"Für Eure Hilfe und Unterstützung möchte ich mich nochmal herzlichst bedanken. Die Hochzeit findet wie geplant statt und wir sind sehr glücklich. Von der Überprüfung weiss sie bis jetzt nichts, das es sich dann als doch so harmlos herausstelte, hätte ich zuerst nicht gedacht. Aber so sind sie halt die Thais, die erzählen nicht von sich aus.
Jedenfalls bin ich froh, Danke an Euer Team".
Irene Keller
"Danke für das Videomaterial und vor allem die Assagen dieser Goy. Sie wusste so viel Einzelheiten von meinem Mann, dass es völlig klar ist das sie die Wahrheit sagt. Ich weiss nun wenigstens Bescheid was er all die Jahre dort gemacht hat (von wegen Strand etc.). Es sind zwar keine guten Nachrichtn, aber besser ich weiss die Wahrheit und das er mich seit über 10 Jahren belogen hat".
Josef Gebhardt
"es kommt mir immer noch so unglaublich vor. Aber das sie gleich 7 verschidene Männer gleichzeitig so um die Finger wickeln konnte (incl. mir) und das fast ein ganzes Jahr - und alle monatlich Geld schickten ist ja fast ein Buch wert.
Liebe macht eben blind. Aber sie war auch gut, das müssen selbst Sie zugeben...
Marc Gebhardt"
"Eure Videos von dem Einsatz sehe ich mir heute noch gerne an. Das war wirklich sehr gute Arbeit. Selbst mein Anwalt glaubte nicht daran das ich das Geld je wieder sehe, doch er zahlt bis heute, regelmässig jeden Monat. Wenn ein Bekannter oder Freund jemals Dienste in Thailand benötigt, werde ich immer Euch empfehlen.
Vielleicht bin ich ja nächstes Jahr in Thailand und wir können uns sehen, würde mich freuen".
Was Kunden über die Thailand Detektive sagen:
Im Taucher und Golferparadies Phuket mit seinen traumhaften Stränden, den Amüsiervierteln für Nachtschwärmer gibt es so manche Geschichten die das Schicksal schreibt und die für einen "Normalurlauber" verborgen bleiben. So auch diese wahre Geschichte, die mit einem Anruf bei uns hier seinen Anfang nimmt.
Unsere in Pattaya ansässige Niederlassung bekommt einen Anruf von Herrn Herrmann (Name geändert). Dieser teilt mit, er würde keinen Kontakt zu seinem Sohn bekommen, dies schon über drei Tage. Dies alleine wäre ja nun nicht so ungewöhnlich für einen alleinstehenden Mann der sich in Phuket aufhält. Die weiteren Angaben des Vaters zeichneten dann jedoch ein anderes Bild.
So erfuhren wir durch den Vater, das der Sohn Volker manisch deppressiv sei, und wenn dieser seine Medizin nicht täglich einnimmt, würde er für seine Umgebung gefährlich werden. Seine Medizin hätte Volker aber erst gar nicht mitgenommen. Die Bemühungen des Vaters, durch Anrufe in dem Hotel seines Sohnes in Phuket diesen zu finden scheiterten ebenso, wie seine Versuche Auskunft von amtlichen Stellen zu bekommen. Nun war die Sorge des Vaters, das dem Sohn etwas zugestossen sei nicht unbegründet. Wir waren mit diesem einer Meinung das wir sofort handeln mussten.
Nachdem wir am selben Tag noch Rücksprache mit dem behandelnden Artzt in Deutschland führten, dieser uns ein Schreiben mit dem Krankheitsbild und den nötigen Medikamenten zusandte, wurden diese in einem grossen Hospital besorgt und ein Einsatzteam flog noch am Abend von U-Tapau nach Phuket.
In Phuket angekommen sprachen die Detektive zunächst mit dem Hotel in dem Volker eigentlich hätte sein sollen. Diese teilten mit, das sie Volker bereits drei Tage nicht gesehen hatten (so wie der Vater in Deutschland ihn seit drei Tagen nicht erreichen konnte). Nun waren die eingesetzten Detektive fast sicher, hier stimmte etwas nicht.
Am folgenden Einsatztag sprachen die Detektive zunächst nocheinmal mit der Hotelmanagerin, so bekamen die Ermittler einen Namen eines Mädchens, mit der Volker fast täglich verkehrte. Dieses Mädchen wurde noch am selben Tag gefunden und hatte so einiges zu berichten. So teilte diese den Detektiven mit, das Volker vor zwei Tagen noch mit ihr in diesem und jenem Restaurant war und sich immer eigenartiger benahm. So sass Volker in dem Restaurant (das unsere Detektive zusammen mit dem Mädchen aufsuchten) und war zunächst sehr fröhlich und ausgelassen, gab Lokalrunden und plätzlich war er verschwunden. Sie sah dann das er sich in dem Lokal hinter einem Kühlschrank versteckte..
Am nächsten Tag, so die Wirtin dieses Restaurants, kam Volker alleine. Er hatte sich am Vortag ein Messer gekauft und er hatte wieder diesen Aussetzer, fühlte sich bedroht und hat dann einen 13 jährigen Jungen mit dem Messer verletzt. Anschliessend habe er vor dem Restaurant einen Mönch verprügelt, seither sei er nicht mehr gekommen. Das Mädchen erzählte auch, das der Verleiher des Motorbikes das Volker mietete bei ihr angefragt hatte wo Volker sei, oder das Bike. So regelten die Detektive zunächst das Problem mit dem Motorbike und fuhren im Anschluss zu dem Ort, wo die Sachbearbeiter Volker nun vermuteten, ins hiesige Polizeigefängnis.
Wie schon vermutet, wurden unsere Detektive fündig. Nach langen Gesprächen mit dem Polizeichef, der Erklärung des Krankheitsbildes das mit einem Schreiben eines Deutschen Artztes untermauert werden konnte, wurden die Medikamente übernommen und den Detektiven erklärt, sie müssten zunächst mit allen Geschädigten eine Klärung herbeiführen, anschliessend wäre man bereit dem Gefangenen zur Überführung ineine geschlossene Anstalt zu übergeben, von wo aus dieser dann unter Aufsicht nach Deutschland gebracht werden könne. Der mit vielen Thais in einer Zelle untergebrachte Volker wurde von einem der Detektive kurz besucht, anschliessend sprachen die Mitarbeiter mit dem Vater des verletzten Jungen und mit dem Mönch. Beide konnten zufriedengestellt werden, wurden über die Krankheit Volkers ins Bild gesetzt und gaben ihr Einverständnis der Polizei gegenüber. So konnte dieser Fall,- nach weiteren chaotischen Überführungsszenarien die hier nun nicht ausführlich geschildert werden, - zu einem guten Ende gebracht werden und Volker, welcher ohne Angehörige die etwas unternommen haben sicher lange im Gefängnis zugebracht hätte, schliesslich mit ärtztlicher Begleitung sicher zurück nach Deutschland gebracht werden.